Du hast Fragen zu unserem Wahlprogramm? Du möchtest die Menschen, die sich zur Wahl stellen, einmal persönlich kennenlernen und auf „Herz und Nieren“ prüfen? Dann komm am Montag, den 2. September, ab 19:30 Uhr in unsere Landesgeschäftsstelle (Kamenzer Straße 13, 01099 Dresden) zur Bürgersprechstunde!
Anwesend sein werden unsere sächsischen Listenkandidaten für den Bundestag, Sebastian Harmel (Platz 1), Carolin Mahn-Gauseweg (Platz 2), Mark Neis (Platz 3) und Florian Bokor (Platz 4). Infomaterial gibts bei uns auch, dazu noch einen Kaffee oder eine Mate. Interessiert? Dann komm vorbei! 🙂
Vertrau keinem Plakat – informier dich!
Hallo Ihr Piraten,
ursprünglich hatte ich den Gedanken meine Stimme den Piraten zur BTW zu geben. Ich war mir nur noch nicht ganz klar ob komplett oder wenigsten die Ertstimme, weil es auch noch andere Überlegungen taktischer Art gibt. Nun habe ich heute 21.09. Ihre Postwurfsendung erhalten und gelesen. Daraufhin bekommen Sie nun gar keine Stimme. Wie bei allen Parteien fehlt mir bei Ihnen gänzlich das Thema Frauen, Ihre Haltung zu Zwangsprostitution und Prostitution überhaupt. Statt dessen wird Soießer – und Stümperhaft über Drogen diskutiert. Da werden wie bei anderen Bevormundungsparteien übliche Klischees einfach daher gelogen. Da wird Tabak und Alkohol auf die gleiche Stufe von Crystal, Kokain etc. gehoben. Tabak und Alkohol sind ganz im Gegensatz zu allen Drogen, Genussmittel die seit Jahrhunderten legal sind und in Maßen zu keinerlei Beschaffungskriminalität und anderen Delikten führen. Selbst Indianer haben schon geraucht. Eigentlich schade, dass wohl schon einige Piraten ins demnächst eintretende Spießertum verfallen sind. Ich war an Ihrem Stand zum Tag der Sachsen und habe ganz im Gegenteil zu Anderen Ihren Vertretern Mut zugesprochen und die Piraten verteidigt und nun diesen selbstmörderischen Standpunkt gelesen. Präventive Maßnahmen, wie aus Portugal beschrieben sind zwar richtig als solches, aber wer kann hier das schon überprüfen, ob alles was da geschrieben steht stimmt. Ich denke, deren Jugendarbeitslosigkeit und damit Perspektivlosigkeit, also deren Zukunft sind die Ursache für Drogenkonsum. Also Ursache und Wirkung darf man nicht verwechseln. Das gleiche gilt Wesentliches vom Unwesentlichen zu unterscheiden. Wenn sie so weitermachen, werden die Piraten, deren Vertreter im TV immer ganz gut aufgetreten und argumentiert haben, nur eine Momentaufnahme sein. Eigentlich schade.