Bildungskrise, Umweltkrise, Pflegekrise und Demokratiekrise – diese Begriffe prangen im Wahlkampf auf unseren Plakaten. Ohne die üblichen Versprechungen und blumigen Worte wollen wir den Blick dorthin lenken, wo es weh tut.
„Ob Unterrichtsausfälle an Schulen, Personalmangel in Krankenhäusern und Pflegeheimen oder marode Verkehrswege – all diese Probleme haben sich in den letzten Jahrzehnten immer weiter verschärft“, kritisiert Stephanie Henkel, unsere Spitzenkandidatin zur Landtagswahl. „Viele Menschen in Sachsen sind unzufrieden und das zurecht, vor allem wenn man sich vor Augen führt, dass gute Bildung, Gesundheitsversorgung und Infrastruktur das absolute Minimum darstellen, welches von einem modernen Staat erwartet werden kann. Es scheint, als wäre die bisherige politische Führungsriege nicht in der Lage oder nicht willens, diese Probleme zu lösen.“
Natürlich können auch wir diese Probleme nicht wie durch Zauberhand lösen. „Allerdings haben wir den Gestaltungswillen, all diese Krisen anzugehen. Darum haben wir uns für den Slogan ‚Schluss mit Krisenstimmung‘ entschieden. Denn leider gibt es viel zu viele Parteien, die von der Unzufriedenheit in der Bevölkerung zehren und darum kein wirkliches Interesse daran haben, die Probleme unserer Gesellschaft zu lösen.“
Gestalterisch mussten wir einen großen Spagat schaffen. Betalars, hauptverantwortlich für das Plakatdesign, sagt dazu: „Auf der einen Seite lieben wir Wahlplakate mit viel Inhalt und legen Wert auf differenzierte und sachorientierte Kommunikation. Auf der anderen Seite sehen wir jedoch auch, dass viele Menschen einfach nur frustriert sind; ich bin es ja auch. Diese Frustration wollten wir auffangen. Nur beißt sich Emotionalisierung und Inhalt.“
Der Kompromiss? Ein Plakat, auf dem ganz viel Inhalt steht, nämlich ein ganzer Zeitungsartikel. Und ein QR-Code mit Lösungsansätzen für die angesprochenen Krisen.
Aber mit vollem Elan auf das Plakat geschmiert ist Emotion.
Denn wir wollen, dass endlich Schluss ist mit Krisenstimmung.
Bildungskrise, Umweltkrise, Pflegekrise und Demokratiekrise – diese Begriffe prangen im Wahlkampf auf unseren Plakaten. Ohne die üblichen Versprechungen und blumigen Worte wollen wir den Blick dorthin lenken, wo es weh tut.
„Ob Unterrichtsausfälle an Schulen, Personalmangel in Krankenhäusern und Pflegeheimen oder marode Verkehrswege – all diese Probleme haben sich in den letzten Jahrzehnten immer weiter verschärft“, kritisiert Stephanie Henkel, unsere Spitzenkandidatin zur Landtagswahl. „Viele Menschen in Sachsen sind unzufrieden und das zurecht, vor allem wenn man sich vor Augen führt, dass gute Bildung, Gesundheitsversorgung und Infrastruktur das absolute Minimum darstellen, welches von einem modernen Staat erwartet werden kann. Es scheint, als wäre die bisherige politische Führungsriege nicht in der Lage oder nicht willens, diese Probleme zu lösen.“
Natürlich können auch wir diese Probleme nicht wie durch Zauberhand lösen. „Allerdings haben wir den Gestaltungswillen, all diese Krisen anzugehen. Darum haben wir uns für den Slogan ‚Schluss mit Krisenstimmung‘ entschieden. Denn leider gibt es viel zu viele Parteien, die von der Unzufriedenheit in der Bevölkerung zehren und darum kein wirkliches Interesse daran haben, die Probleme unserer Gesellschaft zu lösen.“
Gestalterisch mussten wir einen großen Spagat schaffen. Betalars, hauptverantwortlich für das Plakatdesign, sagt dazu: „Auf der einen Seite lieben wir Wahlplakate mit viel Inhalt und legen Wert auf differenzierte und sachorientierte Kommunikation. Auf der anderen Seite sehen wir jedoch auch, dass viele Menschen einfach nur frustriert sind; ich bin es ja auch. Diese Frustration wollten wir auffangen. Nur beißt sich Emotionalisierung und Inhalt.“
Der Kompromiss? Ein Plakat, auf dem ganz viel Inhalt steht, nämlich ein ganzer Zeitungsartikel. Und ein QR-Code mit Lösungsansätzen für die angesprochenen Krisen.
Aber mit vollem Elan auf das Plakat geschmiert ist Emotion.
Denn wir wollen, dass endlich Schluss ist mit Krisenstimmung.